Alles, was unsichtbar ist, hat etwas Geheimnisvolles an sich. Nehmen wir zum Beispiel die Luft: Wir alle wissen, dass sie da ist. Wir atmen sie ein und aus. Manchmal hören wir, wie die Luft an unseren Ohren vorbeirauscht, wenn es windig ist. In diesem Moment kann man die Luft auch spüren, besonders wenn man gegen den Wind Fahrrad fährt. Und manchmal nehmen wir einen bestimmten Duft in der Luft wahr. Aber wir „sehen” die Luft nicht wirklich. Und wir sehen auch nicht alle Partikel, die sie enthält. Wie können wir also schädliche Substanzen/Partikel in der Luft bekämpfen? Lese in diesem Blog alles über den Kampf gegen das Unsichtbare!
Was schwebt in der Luft?
Gelegentlich sehen wir Dinge in der Luft schweben: Die Abgase eines Autos, die Flocken eines Löwenzahns oder eine Staubwolke. Aber woraus besteht dieses Ding, das wir „Luft” nennen, eigentlich? In ihrer reinsten Form besteht Luft zu 78 % aus Stickstoff, zu 21 % aus Sauerstoff und zu 1 % aus Argon. Aber die Luft, die wir in bewohnten Gebieten atmen, hat eine andere Zusammensetzung. Sie enthält Schadstoffe und Gase, die die Luft verunreinigen. Ein Beispiel dafür sind Feinstaubpartikel: Feinstaubpartikel bestehen aus schädlichen Partikeln, die kleiner als zehn Mikrometer sind. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar ist siebenmal dicker. Feinstaub stammt hauptsächlich aus Abgasen, Holz- und Tabakrauch sowie Brems- und Reifenabrieb. All dies wird durch menschliche Aktivitäten verursacht.
Innenraumluftqualität verstehen
Die oben genannten Faktoren beziehen sich hauptsächlich auf die Außenluft. Im Durchschnitt verbringen wir jedoch zwanzig Stunden pro Tag unseres Lebens in Innenräumen. Deshalb ist es wichtig, sich näher mit der Luft in Innenräumen zu befassen. Woraus besteht sie? Auf diese Frage gibt es keine eindeutige Antwort. Sie variiert stark je nach Raum und Haushalt und hängt beispielsweise von der Belüftung ab. Wenn in deinem Zuhause häufig die Fenster geöffnet sind und du stolzer Pflanzenbesitzer bist, ist die Luft in deinem Haus wahrscheinlich relativ sauber. Wenn du jedoch rauchst oder einen Kamin hast, steigt die Menge an Feinstaub erheblich.
Auswirkungen verschmutzter Luft
Man könnte meinen, Luft sei einfach nur Luft. Aber trotz fehlender sichtbarer Anzeichen kann verschmutzte Luft sehr schädlich sein. Kurzfristig kann sie Symptome wie gereizte Augen, Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme verursachen. Langfristig kann sie jedoch noch schwerwiegendere Auswirkungen haben: Übermäßige Belastung durch Feinstaub wird mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma und bestimmten Krebsarten in Verbindung gebracht.
Zeit zu handeln!
Was könntest du also tun, um die Luft in deinem Zuhause sauber zu halten? Es ist ratsam, beim Kochen immer die Dunstabzugshaube einzuschalten. Öffne regelmäßig die Fenster und besuche das Gartencenter, um dir einige Pflanzen für dein Zuhause zu besorgen. Und wenn du wirklich für saubere, sichere Luft sorgen möchtest, solltest du dir einen Luftreiniger von AmazingAir anschaffen. Er filtert bis zu 99,99 % der Schadstoffe aus der Luft, sodass du wieder frei atmen kannst!