Marie-Anne (31) hat mit Asthmasymptomen zu kämpfen, solange sie denken kann. Seit ihrer Jugend trägt sie einen Inhalator oder eine "Pumpe", wie sie ihn nennt, in ihrem Rucksack mit sich. Schon die kleinste Luftverunreinigung triggert ihr Asthma: "Oft stehe ich an der Bushaltestelle und die Leute fangen neben mir an zu rauchen. Ich fühle mich sehr unwohl, wenn ich anfange zu husten, aber es reicht aus, um meine Lunge zu beeinträchtigen und zu reizen."
Genetisch bedingt
"Für mich bedeutet Asthma vor allem Probleme mit dem Hals. Ich fange an zu husten, habe Atembeschwerden oder in manchen Fällen sogar Keuchen. Ich habe aber auch schon von Menschen mit Asthma gehört, die schwere Augenprobleme, Niesen oder eine verstopfte Nase haben. In den meisten Fällen ist Asthma genetisch bedingt", erklärt Marie-Anne. "Ich habe es von meiner Mutter geerbt. Sie klagt oft über eine verstopfte Nase oder juckende Augen."
Schwere Symptome
"Ich erlebe selten Asthmaanfälle. Früher habe ich mich sehr davor gefürchtet, aber jetzt habe ich gelernt, damit einigermaßen gut umzugehen. Es passiert mir zum Beispiel, wenn Menschen in meiner Umgebung rauchen, aber auch starke Parfüms, viel Staub in der Luft und stark duftende Reinigungsmittel lösen es aus."
Die Lösung: Luftreiniger
"Auf Anraten meines Arztes beschloss ich, mich mit Luftreinigern zu beschäftigen. Natürlich würde mir das draußen nicht viel helfen, aber in meinem eigenen Zuhause war es mir wichtig, frei zu atmen. Ich war auf der Suche nach einem leistungsstarken Luftreiniger, der einen spürbaren Unterschied macht, ohne ein großes, sperriges Gerät in meiner Wohnung zu haben. So bin ich auf AmazingAir gestoßen."
Positive Erfahrungen
"Ich habe das Gerät jetzt seit ein paar Monaten in meiner Wohnung und ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich einen echten Unterschied bemerke. Es ist sehr leise, so dass ich keine Probleme habe, wenn ich eine Serie sehen oder schlafen möchte. Nachdem mein Chef meine begeisterten Geschichten gehört hat, hat er auch ein AmazingAir in unserem Büro aufgestellt. Das ist unglaublich aufmerksam, und sogar meine Kollegen ohne Asthma sind sehr zufrieden damit. So habe ich jetzt an den beiden Orten, an denen ich mich am meisten aufhalte, immer frische Luft, womit der Rauch an der Bushaltestelle etwas erträglicher wird."